Zurück aus dem Urlaub hatte ich das Bedürfnis, meinem Körper in Sachen Ernährung etwas Gutes zu tun. Wer schon einmal in Amerika war weiß, dass dort gesundes Essen sehr teuer ist. In meinem 2- wöchigen Aufenthalt musste ich daher des öfteren auf Fast Food zurückgreifen um das Geldbörserl zu schonen.
Denny’s, Wendy’s, MacDonald’s natürlich, aber auch Taco Bell und Jack in the box sind nur eine kleine Auswahl dieser umfangreichen Möglichkeiten, sich in den USA fettreich und ballasttoff- und vitaminarm zu ernähren. Wir hatten genügend Gelegenheit sie alle durchzuprobieren. Auch wenn die Namen etwas anderes vermuten lassen handelt es sich doch meistens um das Gleiche: Burger, Tacos und allerhand süße Getränke.
Am ersten Tag zu Hause habe ich daher beschlossen, meinem Körper eine Erholung zu gönnen und einen Saft- Tag eingelegt.
Vorteile:
- Der Körper erhält massenhaft Vitamine
- Ich nehme natürliche Kohlenhydrate aus Gemüse und Obst zu mir( verzichte auf Brot, Nudeln, Reis, Kartoffel etc.)
- Frucht- und Gemüsesäfte sind basisch, so dass der Körper überschüssige Säuren abführen kann, die durch den Verzehr von u.a. Fleisch, Milch, Getreideprodukten wie Gebäck und Nudeln und zuckerhaltigen Produkten entstehen
Einfach Wasser erhitzen und den Saft einer frischen Zitrone hineinpressen. Am besten warm genießen.
Mittags mache ich mir einen grünen Smoothie:
- 2 Handvoll Brokkoli
- 2 Handvoll frischen Spinat
- Petersilie
- 3-6 Stangen Sellerie
- 2cm von frischem Ingwer
Dieser Smoothie ist in meinem Mixer weniger ein Getränk als ein Brei geworden, den ich gelöffelt habe. War trotzdem gut, schmeckt wegen dem Ingwer leicht scharf. Ich wollte ihn dann doch etwas „saftiger“ machen und habe etwas Wasser dazugegeben: Schwerer Fehler, dadurch wird das Getränk schal.
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