Kampf den Keksen – Erfahrungsbericht
Hier mein Erfahrungsbericht.
Am Morgen verzichte ich 2-3 Mal pro Woche auf das Frühstück und habe ansonsten ein Marmeladen- oder Honigbrot gegessen beziehungsweise ein Müsli. Aus dem Schinkenbrot mit Paprika oder Tomaten ist nur selten etwas geworden, da ich meistens darauf vergessen habe. Dennoch schmeckt es mir sehr gut und ich will es in Zukunft öfters in der Woche schaffen.
Für die ausgewogene Ernährung mit einem ausgeglichenen Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett-Anteil achte ich darauf, genügend Gemüse im Kühlschrank zu haben. Verschiedene Salate wie Feld-, Chicorée-, Rucolasalat oder Chinakohl können zu jeder pikanten Speise wie Nudel- oder Fleischgerichte serviert werden.
Abends mache ich mir oft einen Salat aus Gurken, Kraut oder Paprika und verzichte dabei meist auf Brot. An 2 Tagen die Woche habe ich nach meinem abendlichen Training lediglich einen Eiweißshake getrunken. Das funktioniert ganz gut. Öfters in der Woche kann ich mir das allerdings nicht vorstellen, weil ich frische Mahlzeiten einfach lieber mag und gerne mit verschiedenen Geschmäckern experimentiere.
Um den Hunger am Nachmittag zu stillen esse ich Obst wie Ananas, Kiwi oder Äpfel und Birnen. Für die Arbeit schneide ich mir das Obst zu Hause klein und packe es in einen Aufbewahrungsbehälter. Manchmal gebe ich auch Joghurt dazu.
Hier meine Entwicklung in Fotos ;-)
Als Resümee steht ein gesunder Start in das neue Jahr. Es ist ein gutes Gefühl, frische Alternativen wie Obst und Gemüse im Haus zu haben und auf diese zurückgreifen zu können, wenn der kleine Hunger kommt. Wenn man Süßes langsam aber stetig reduziert, verringert sich auch das Bedürfnis danach. Das passiert natürlich langsam und ist auch mit Rückfällen verbunden. Am Wochenende schränke ich mich mit Süßem nicht so stark ein, was das Potential zum Ausarten in sich birgt. Hier will ich manchmal das aufholen, auf was ich unter der Woche verzichten musste. Ich bin überzeugt, dass ich auch dieses Bedürfnis in den Griff bekommen werde. Mein Kampf mit den süßen Gelüsten Hier meine Entwicklung in Fotos ;-) Der Unterschied zwischen dem ersten und 2. Bild ist wohl am Auffälligsten. Ich verwende lieber Fotos als die Waage zum Messen meiner Fortschritte, weil man durch die antrainierten Muskeln ohnehin Gewicht zulegt. Fotos haben dagegen den Nachteil, dass sich die Lichtverhältnisse ändern und man deshalb den Unterschied nicht genau festmachen kann.
Am Ziel bin ich noch lange nicht, meine Bemühungen gehen weiter. Wir sehen uns bei der nächsten Challenge.
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