Was hat mir die Frühjahrskur gebracht? Meine Erfahrungen sind durchwegs positiv. Auch wenn es mich zeitweise Überwindung gekostet hat, den Saft zu trinken, bin ich motiviert, diese Kur im nächsten Jahr zu wiederholen.
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Hier findet ihr die Infos darüber, wie ich meine Frühjahrskur geplant habe.
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Die Frühjahrskur ist ein optimaler Start ins Frühjahr, aber was hat sich verändert?
- In der kalten Jahreszeit schleichen ich gerne Ernährungsgewohnheiten ein, die unnötige Kalorien beinhalten. Nach dem Essen eine süße Kleinigkeit oder ein Überhang an Kohlenhydraten etc. Steigen die Temperaturen, herrscht gleichzeitig der ideale Zeitpunkt, um zu leichterer Kost zu wechseln. Die Frühjahrskur hilft dabei, weil man sich in diesen Wochen allgemein gesünder ernährt. Es sollten weniger Käse, Fleisch, weizen- und zuckerhaltige Lebensmittel auf den Tisch, um die Frühjahrskur mit dem grünen Saft optimal zu unterstützen.
- Durch dieses achtsame Essen sucht man sich automatisch Alternativen zu diversen kalorienhaltigen Speisen bzw. ungesunden Gewohnheiten. Zum Beispiel habe ich mir am Wochenende als gesunde Nachspeise Zwetschken und Apfelspalten mit einem Crumble aus Haferflocken, Kokosöl und Birkenzucker zubereitet und ins Backrohr geschoben – einfach und sehr lecker! Auch den Kaffeekonsum wollte ich in dieser Zeit reduzieren. Dazu habe ich mir statt dem Kaffee zum Frühstück einen Tee zubereitet. Dadurch wird der Körper gleich am Morgen gut mit Flüssigkeit versorgt. Als Ersatz für den Kaffe habe ich Matcha-Pulver in meinen Haferflocken-Brei eingerührt. Aus diesen Alternativen können Gewohnheiten entstehen und die Frühjahrskur war der Anstoß dazu.
- Auf körperlicher Seite hat sich mein Hautbild sehr stark zum Positiven entwickelt. Meine Haut fühlt sich weich und gut versorgt an. Vor allem meine Füße sind besonders zart und die trockene Haut hat sich normalisiert. Fitter oder energiegeladener fühlte ich mich allerdings nicht, die Frühjahrsmüdigkeit konnte ich mit dieser Kur leider nicht vertreiben.
- Die Lust auf Süßes ist ebenfalls fast zur Gänze verschwunden bzw. habe ich mir Alternativen gesucht wie getrocknete Früchte, Nüsse oder Joghurt mit Honig, wenn ich nach einem Snack gesucht habe.
- Die Lymphdrainage und Fußreflexzonenmassage war eine tolle Ergänzung zur Frühjahrskur mit dem grünen Saft. Vor allem die Lymphdrainage an den Beinen hat den Abtransport von Giftstoffen und Wasseransammlungen beschleunigt. Meine Lymphe arbeiten außerdem sehr gut, konnte mir von der Masseurin versichert werden – gut zu wissen.
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[su_quote cite=“she-does.at“ url=“www.she-does.at“]Bei meiner letzten Ernte der Brennnesseln habe ich ein paar mehr gepflückt, um sie zu trocknen und später als Tee zu verwenden. Solange die Blätter noch jung sind, sollte man allerdings Tee aus frisch gepflückten Brennnesseln vorziehen. Getrocknet sind sie eine tolle Möglichkeit, die Wirkung der Brennnessel – blutdrucksenkend, optimiert Verdauung, entwässert, blutreinigend – auch in der kalten Jahreszeit zu nutzen.[/su_quote]
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