Aus dem Alltag ausbrechen, sich ins Abenteuer stürzen und dabei Gutes tun.Täglich auf dem Fahrrad sitzen und Tagesetappen von bis zu 145 km hinter sich bringen. Geplatzte Reifen am Straßenrand reparieren oder bei strömendem Regen im Zelt übernachten. Für die nötigen Flüge die Räder auseinander bauen und sie bei der Ankunft wieder zusammen schrauben, nur um sich danach erneut auf den Sattel zu schwingen: Es braucht wohl viel Leidenschaft und Ausdauer, eine Reise in dieser Form anzutreten. Stefan aus Friedberg/Steiermark und Alexandra aus Kaumberg/Niederosterreich verbanden ihre beiden Hobbys Reisen und Fahrrad fahren miteinander und nahmen sich genau das vor: Radelnd die Welt entdecken.
Quelle: Mit dem Rad um die Welt – Wirtschaftsplattform Wechselland
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