Ein Safttag, mehrere aufeinanderfolgende Safttage oder sich gar wochenlang nur von Säften zu ernähren – es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte im Internet, die sich auch für eine mehrere Tage lange Saftkur aussprechen. Aber gilt bei diesem Thema überhaupt „je mehr desto besser“?
Positive Auswirkungen von gepressten Säften
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Wie bereits in einem früheren Post erwähnt, habe ich Säfte aus rohem Obst und Gemüse in meine Ernährung integriert. Damit ergänze ich meine normale Ernährung mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen.
Neben dieser zusätzlichen Versorgung ernähren sich manche Menschen sogar bis zu 60 Tage nur von Säften.Durch dieses Saftfasten konnten sich diese Menschen neben Gewichtsverlust auch von diversen Erkrankungen heilen, darunter von einer sehr selten auftretenden Autoimmunkrankheit. [/su_column]
[su_column size=“1/2″]Der Film „Fat, Sick & nearly Dead“ zeigt den Erfolg verschiedener Protagonisten auf. Einen guten Überblick über den Film erhaltet ihr unter diesem Link.
Bevor man mehrere Tage nur Säfte trinkt, sollte ein Arzt sein OK dazu geben. Für den Körper bedeutet diese Umstellung von fester auf flüssige Nahrung vor allem in den ersten Tagen eine große Belastung.
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Ärztliche Meinung zum Thema
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[su_column size=“1/2″]Auch ich habe mich vorab beim Arzt informiert, ob das Saftfasten über mehrere Tage und Wochen gesund und erstrebenswert ist, bevor ich mich dieser – sicherlich anstrengenden – Umstellung hingebe. Für ihn ist das regelmäßige Saftfasten für einen Tag sinnvoll. Der Verdauungstrakt wird entlastet, die Regeneration angekurbelt und der Organismus wird weiterhin mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Er rät allerdings davon ab, eine Saftkur über einen längeren Zeitraum zu praktizieren, auch mehrere Tage hintereinander seien nicht erstrebenswert.Sich nur von Säften zu ernähren sei eine einseitige[/su_column]
[su_column size=“1/2″]Ernährung und dem Körper fehle es an den Nährstoffen, die er ansonsten aus den Eiweißen und Kohlenhydraten bezieht.
Natürlich bewegt er sich mit dieser Aussage auf sicherem Boden, da jede Übertreibung auch Gefahren in sich birgt, egal ob es den Sport oder die Ernährung betrifft. Dennoch ist unser Körper sehr anpassungsfähig und meistert viele Herausforderungen problemlos. Für den Arzt war es aber weniger die Frage, ob unser Körper das aushalten kann, denn das kann er, wie das 40-tägige Fasten beweist. Er stellt sich eher die Frage, ob es sinnvoll ist, sich nur einseitig von Säften zu ernähren.[/su_column]
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Wie sollte man also Safttage in den Alltag einbauen?
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[su_column size=“1/2″]Vereinzelte Safttage und Säfte als Ergänzung zur normalen Ernährung JA, aber alles über einen Tag bedeutet trotz der zusätzlichen Vitamine und Mineralstoffe eine [su_highlight background=“#E82D88″]EINSEITIGE Ernährung[/su_highlight], die man wenn möglich[/su_column]
[su_column size=“1/2″] immer vermeiden sollte.
Einzelne Safttage habe ich bereits gemacht. Über meine Eindrücke informiere ich euch in einem eigenen Beitrag.[/su_column]
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