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Ballaststoffe sind pflanzliche Fasern, die am Stoffwechsel beteiligt sind.
[su_column size=“1/2″]Durch diese Ernährungsweise werden gleichzeitig tierische Fette und damit gesättigte Fettsäuren aufgenommen, die ebenfalls die Verstopfung fördern. Verstopfungen sind nicht nur unangenehm, sondern sind auch für die zweithäifigste Krebsart verantwortlich, nämlich den End- bzw. Dickdarmkrebs. Ballaststoffe können Abhilfe schaffen, indem sie die Verdauung ankurbeln. Sie füllen den Darm und zwingen ihn damit zur Arbeit, was dessen Entleerung vorantreiben. Ein entleerter Darm fühlt sich nicht nur angenehmer an sondern ist auch gesünder.[/su_column]
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[su_icon_panel shadow=“0px 1px 2px #eeeeee“ text_align=“left“ icon=“icon: info“]Das bedeutet also, mehr pflanzliche Produkte in die tägliche Nahrungsaufnahme zu integrieren. Hier eine Liste, mit der euch das leichter fallen soll, mit der enthaltenen Angabe des jeweiligen Produktes auf je 100g:[/su_icon_panel]
- 30g sind enthalten in Leinsamen, Kleie und Kakaopulver
- 10- 15g: Vollkornbroten,- weizen und -gerste
- 5-10g: gekochte Bohnen und Linsen, viele Nüssen und Ölsamen wie Walnüsse, Haselnüsse, Kürbis- und Sonnenblumenkerne, Sesam, Vollkornbrote und -nudeln und Hafer
Sie sind auch natürliche Appetitzügler, weil sie zusätzlich Volumen auf das Teller bringen und sättigen, ohne eine Unmenge an Kalorien hinzuzufügen. Das ist auch das Geheimnis so genannter Fastensuppen, die aus Gemüse voller Ballaststoffe bestehen und Energie liefern, ohne mit Kalorien vollbeladen zu sein.
Wie bereits erwähnt: Auch genügend Flüssigkeitszufuhr, am besten in ungesüßter Form als Wasser und Tee und ausreichend Bewegung unterstützen unseren Stoffwechsel, indem wir uns mit Workouts, aber auch Yoga und Spaziergängen und Treppensteigen fit halten. Mit zusätzlichen Ballaststoffen in der Ernährung haben wir für unsere Gesundheit schon viel getan und uns möglicherweise den ein oder anderen Besuch beim Doktor erspart vor allem auch im Hinblick auf das Älterwerden.
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