Schon lange auf unserer Wunschliste haben wir uns Anfang dieses Jahres dazu entschlossen, Berlin zu besuchen. Mit einer Stunde Flugzeit ist es ein Katzensprung, den man sicher öfter unternehmen könnte.
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[su_content_slider effect=“backSlide“ pages=“hover“ autoplay=“0″][su_content_slide]Unser Hotel in einer Querstraße zum Kurfürstendamm war mit dem Bus in 20 Minuten vom Flughafen TXL erreicht. Das war ideal, denn so hatten wir auch bei unserer Abreise noch die Gelegenheit, vor dem Flug noch etwas in Berlin zu unternehmen.
Wir kamen am Abend in Berlin an und weil wir vor einigen Jahren damit begonnen hatten, Hard Rock Cafe- T-Shirts von unseren besuchten Städten zu sammeln, war als erstes Lokal in Berlin das Hard Rock Café geplant. Ich bin außerdem im Jänner geboren, weshalb mir ein Dessert spendiert wurde, das sehr lecker war, aber leider viel zu groß :-) [/su_content_slide]
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Der Kurfürstendamm ist ideal, um in Auslagen verschiedenster Modegeschäfte zu gustieren und um das Ambiente, vor allem am Abend, auf sich wirken zu lassen. [/su_content_slide]
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Die Highlights von Berlin standen natürlich auf dem Programm, darunter der Hauptbahnhof – der uns von Größe und Bauart sehr beeindruckt hat. Auch die Reichstagskuppel, das Brandenburger Tor und der Potsdamer Platz waren auf unserer Liste. Es war toll, diese aus dem Fernsehen und der Zeitung bekannten Sehenswürdigkeiten aus der Nähe zu sehen und wissenswertes darüber zu erfahren. Außerdem liegen diese Orte nicht weit voneinander entfernt, weshalb man alles praktisch zu Fuß abgehen kann und auch auf diesem Fußmarsch einiges von der Stadt miterlebt. [/su_content_slide]
[su_content_slide]Die Erinnerungen sowie die Aufarbeitung des 2. Weltkrieges sind sehr präsent, sei es das Holocaust-Denkmal, beim Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“, der Teufelsberg oder der Schwerbelastungskörper. Sich immer wieder damit zu befassen, wie sich diese menschenverachtende Denkweise einer Randgruppe zu einer so mächtigen, zerstörerischen und vernichtenden Welle aufbauen konnte beunruhigt mich immer wieder aufs Neue.
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[su_content_slide]Auch die Berliner Mauer, die Deutschland nach dem 2. Weltkrieg teilte, wollten wir unbedingt sehen. Auch das ist unvorstellbar: Nachbarn werden plötzlich voneinander getrennt, Familien zerrissen und entlang beider Seiten der Mauer entstanden zwei so komplett verschiedene Welten. Das DDR-Museum gibt einen ganz guten Einblick in die Lebens-, Denk- und Wirtschaftsweise der Bevölkerung.
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[su_content_slide]Kulinarisch wurde natürlich auch die Curry-Wurst von uns getestet und für sehr gut befunden. Überrascht waren wir von der Dunkin-Donuts-Kette, die wir hinter beinahe jeder Ecke gefunden haben, oft tatsächlich nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Die Vielfalt der Donuts ist beeindruckend. Allerdings: Bestellt dort keinen schwarzen Kaffee sondern nur in Verbindung mit einem Sirup oder anderem Geschmack, wie es euch auch die Angestellten nahelegen :-D
Das Olympiastadion ist ein riesiger Komplex und Heimstädte des Hertha BSC. Auch Konzerte erhalten hier einen genialen Rahmen z.B. tritt dort AC/DC im Juni 2015 auf :-)
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Als Österreicher fühlt man sich in dieser Stadt gut aufgehoben was den Lebensrhythmus, das Essen oder das Gemüt der Berliner angeht. Allein in einem Steakhouse sind wir auf sprachliche Barrieren gestoßen, als wir anstelle einer Nachspeise einen „Verlängerten“ bestellt haben und der Keller meinte „Ach, was war das noch schnell?“(Auflösung: Schwarzer Kaffee) :-D
[su_testimonial name=“Stefanie“ photo=“https://www.she-does.at/wp/wp-content/uploads/2014/10/wo27.jpg“ url=“she-does.at“]Berlin – wir sehen uns definitiv wieder![/su_testimonial]
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