Die Adventszeit ist für viele von uns oft nicht so still, wie sie sein sollte. Wir hasten von einem Geschäft zum anderen, nehmen uns eine Unmenge an Aufgaben vor oder finden einfach keine innere Ruhe. Hier habe ich einige Tipps, wie ihr bereits jetzt für eine besinnliche Weihnachtszeit Vorbereitungen treffen könnt.
Im Zuge mehrerer Gespräche rund um das Thema Weihnachten habe ich Tipps erhalten, wie manche Menschen sich auf diese Zeit einstimmen. Einige dieser Methoden möchte ich euch auf diesem Wege weitergeben.
Die wohl wichtigste Erkenntnis daraus war für mich, dass ein ruhiger Advent schon sehr früh beginnt.
Man sollte nämlich das ganze Jahr über immer wieder Pausen einlegen, sich Zeit für die schönen Dinge im Leben nehmen und gegebenenfalls Probleme aktiv angehen. Im Prinzip geht es darum, nicht alles bis auf den letzten Termin aufzuschieben und die To-Do-Liste ins unendliche Wachsen zu lassen. Denkt also nicht nur zu Weihnachten daran, die erlösenden Häkchen auf eure Liste zu setzen sondern 24/7.
Weitere Tipps:
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[su_tab title=“Die Mischung macht’s“]Es gibt Tage, da passt es, sich im Trubel treiben zu lassen, an anderen Tagen tut es uns gut, nur wenige Menschen um uns zu haben. Wir sollten verstärkt auf unsere Bedürfnisse hören und danach handeln. [/su_tab]
[su_tab title=“Bewusstes Genießen“] Wir sollten den Geruch von Zimt, Vanille oder Mandarinen bewusst wahrnehmen, vielleicht sogar kurz die Augen schließen. Genau so sollte man es auch mit dem Schmecken machen und sich für Kekse, Tee und Kaffe Zeit zum Genießen nehmen. [/su_tab]
[su_tab title=“Altes Handwerk“] Z.B. einen Adventkranz binden: Das Tannengras und die Fichtennadeln in den Händen spüren, das Harz riechen und das Knistern der Zweige hören. Zu sehen, wie der Kranz entsteht und immer hübscher wird stimmt uns weihnachtlich ein. [/su_tab]
[su_tab title=“Vom „Was“ zum „Wie““]Oft wird uns die Zeit knapp, weil wir uns immer wieder zu viel vornehmen. Dabei sollten wie uns auf das Wesentliche besinnen. Es gilt, den Terminplan rigoros auszumisten und sich jeden Tag nur eine Sache vorzunehmen. Das verschafft uns das Gefühl, mehr Zeit zu haben. [/su_tab]
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Sind trotz aller getroffenen Vorkehrungen einige Besorgungen bis zuletzt übrig geblieben, dann sollten wir das mit Humor nehmen und andere Leute dabei beobachten, denen es ähnlich geht. Außerdem können wir die Wartezeit an der Kassa als kostbare Minuten des Nichtstuns für uns selbst nutzen.
Und noch etwas: Die wichtigsten Besorgungen sollten am Anfang stehen, denn wenn dann einige optionale, aber dennoch geplante Geschenke nicht mehr realisiert werden können, dann können wir sie beruhigt auf ein anderes Mal verschieben. Schließlich weiß derjenige nicht, dass wir noch etwas für ihn geplant hatten.
In diesem Sinne wünsche ich euch schon jetzt eine gemütliche Vorbereitung auf das Fest.
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